Viele Menschen suchen in der großen Menge an Gesundheitsinformationen nach einem verlässlichen Weg. Gesundheitsportale bieten genau das: zuverlässige Infos zu Krankheiten, Therapien und Prävention. Die Stiftung Gesundheitswissen hilft dabei, die Gesundheitskompetenz zu verbessern.
Das Nationale Gesundheitsportal macht wissenschaftliche Erkenntnisse einfach verständlich. Es arbeitet mit Experten aus Medizin, Medienwissenschaften und Psychologie zusammen. So bekommen Nutzer zuverlässige Gesundheitsinformationen.
Gesundheitsportale bieten Infos zu vielen Themen, wie Kopfschmerzen bei Kindern oder seltene Erkrankungen. Sie haben auch mehrsprachige Ressourcen, wie Videos für pflegende Angehörige in acht Sprachen. So sind sie echte Wegweiser im Gesundheitswesen.
Ein Gesundheitsportal ist eine digitale Plattform. Sie bietet unabhängige Gesundheitsinformationen. Das Nationale Gesundheitsportal in Deutschland ist seit September 2020 online. Es gibt Inhalte in fünf Sprachen und erreicht jährlich etwa 12,8 Millionen Nutzer.
Gesundheitsportale basieren auf wissenschaftlicher Medizin. Sie arbeiten mit renommierten Institutionen wie dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) zusammen. Experten erstellen und prüfen die Inhalte, um hohe Qualitätsstandards zu erreichen.
Das Nationale Gesundheitsportal setzt auf Qualität. Von 2020 bis 2022 wurden rund 10,55 Millionen Euro für die Entwicklung ausgegeben. Für 2023 und 2024 sind jeweils 1,5 Millionen Euro für den Betrieb vorgesehen. Experten aus verschiedenen Fachgebieten erstellen und überprüfen die Inhalte.
Gesundheitsportale sind wichtig für die Gesundheitsvorsorge. Sie bieten verlässliche Infos zu Krankheiten wie Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie behandeln auch Themen wie Pflege, Prävention und Digitalisierung.
Das Portal erfüllt moderne technische Standards. Es ist barrierefrei gestaltet, damit alle Nutzer Zugang zu wichtigen Gesundheitsinformationen haben.
Heutzutage ist digitale Gesundheitskompetenz sehr wichtig. Sie hilft uns, Online-Gesundheitsinformationen zu finden und zu nutzen. Das Internet ist eine wichtige Quelle für Gesundheitsinfos. 77 Prozent der Deutschen nutzen es dafür.
Die digitale Gesundheit bietet viele Vorteile. Aber eine Studie zeigt, dass 54 Prozent der Deutschen Schwierigkeiten haben, Gesundheitsinformationen zu verstehen. Hier kommt die Gesundheitskompetenz ins Spiel. Sie hilft uns, digitale Technologien für unsere Gesundheit zu nutzen.
Das Bundesgesundheitsministerium unterstützt die Stärkung der Gesundheitskompetenz. Es will die Kommunikationsfähigkeit im Gesundheitswesen verbessern. Experten betonen die Bedeutung von Medienkompetenz bei digitalen Gesundheitsinformationen. Portale wie gesund-im-netz.net helfen bei der Suche nach seriösen Infos.
Heute suchen viele Menschen im Internet nach Gesundheitsinformationen. In Deutschland nutzen zwei Drittel der Menschen das Internet für Gesundheitsfragen. Es ist wichtig, gute Suchstrategien zu kennen, um zuverlässige Infos zu finden.
Bei der Suche nach Gesundheitsinformationen muss man vorsichtig sein. Suchmaschinen zeigen oft Werbeanzeigen an. Vertrauenswürdige Quellen sind klar und erklären medizinische Begriffe gut.
Die besten Portale nennen Autoren, Datum und Quellen. So weiß man, wo die Infos herkommen.
Um Gesundheitsinformationen zu bewerten, muss man kritisch denken. Gute Anbieter sind werbefrei und zeigen, wie sie finanziert werden. Sie erklären, wie Inhalte erstellt werden und nennen wissenschaftliche Quellen.
Vertrauenswürdige Seiten sagen auch, dass sie einen Arztbesuch nicht ersetzen. Das ist wichtig zu wissen.
KI hilft bei der Suche nach Gesundheitsinformationen. Empfohlene Portale sind gesund.bund.de, gesundheitsinformation.de und patienten-information.de. Diese bieten aktuelle Infos und nennen mögliche Risiken.
Eine gute Kommunikation zwischen Arzt und Patient ist sehr wichtig. Viele Menschen haben Schwierigkeiten, was der Arzt sagt, zu verstehen. Das liegt oft an Fachbegriffen.
Ärzte unterbrechen Patienten oft nach nur 18 Sekunden. Das bedeutet, wichtige Infos gehen verloren. Patienten brauchen Zeit, um alles zu verstehen. Gesundheitsportale können dabei helfen, sich vorzubereiten.
In Deutschland arbeiten viele, um die Kommunikation zu verbessern. Zum Beispiel das Projekt "Share to Care" am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein. Es schult Ärzte, wie man besser mit Patienten spricht. In Bayern will "Bayern goes SDM" gemeinsame Entscheidungen fördern.
Empathische Kommunikation kann helfen, dass Patienten besser mit der Behandlung umgehen. Ärzte sollten klar und einfach sprechen. Sie sollten sich auch in die Lage der Patienten versetzen können. Die Körpersprache ist ebenso wichtig, um Ruhe und Verständnis zu zeigen.
In Deutschland werden Gesundheits-Apps immer beliebter. Seit Oktober 2020 können Ärzte Apps verschreiben. Die Krankenkassen zahlen dafür, wenn die Apps im Verzeichnis des Bundesinstituts stehen.
Beim Testen von Apps ist Seriosität wichtig. DiGA müssen strengen Sicherheits- und Datenschutzregeln folgen. Das Bundesgesundheitsministerium überwacht das Verzeichnis. Es gibt auch unabhängige Apps, deren Vorteile und Nachteile man bedenken sollte.
Digitale Gesundheitsanwendungen helfen bei der Krankheitsbehandlung. Sie erleichtern den Alltag von Pflegebedürftigen. Zum Beispiel gibt es Apps gegen Stürze oder VR-Anwendungen für Senioren.
Diese Tools können die Lebensqualität steigern. Sie helfen auch, selbstständiger zu bleiben.
Qualitätskriterien sind wichtig, um Gesundheitsinformationen im Internet zu bewerten. Zuverlässige Portale bieten Infos, die auf neuesten wissenschaftlichen Studien basieren. Sie sind transparent, zeigen Quellen und das Entstehungsdatum klar an.
Wichtige Gesundheitsportale basieren auf Fachwissen. Experten mit Ausbildung geben Tipps und Infos. Diese Infos sind gut begründet und einfach zu verstehen.
Qualitätssiegel zeigen, dass Infos aktuell und zuverlässig sind. Transparenz ist wichtig, um Werbung und redaktionelle Inhalte zu unterscheiden. Nutzer können Feedback geben, um Infos zu verbessern.
Unabhängigkeit ist ein Schlüsselkriterium. Seriöse Anbieter zeigen, woher sie finanziert werden. Siegel wie das des Aktionsforums bestätigen die Qualität. Auch ohne Siegel kann man gute Portale finden.
In Deutschland leben viele Menschen mit unterschiedlichen Sprachhintergründen. Etwa 23,6 Prozent der Bevölkerung haben einen Migrationshintergrund. In manchen westdeutschen Städten liegt dieser Anteil sogar bei 40 Prozent. Für eine inklusive Gesundheitskommunikation sind mehrsprachige Gesundheitsinformationen daher unverzichtbar.
Internationale Gesundheitsressourcen helfen, sprachliche Barrieren abzubauen. Sie ermöglichen es Menschen mit begrenzten Deutschkenntnissen, auf verlässliche Gesundheitsinformationen zuzugreifen. Das ist besonders wichtig, da Studien zeigen, dass Migranten oft höhere Gesundheitsrisiken haben. Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund leiden zum Beispiel häufiger unter Übergewicht und psychischen Problemen.
Mehrsprachige Angebote fördern die gesundheitliche Chancengleichheit. Sie helfen, Unterschiede bei Belastungen, Ressourcen und Verhaltensweisen auszugleichen. So können alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen von Gesundheitsförderung und Prävention profitieren. Das Nationale Gesundheitsportal leistet hier einen wichtigen Beitrag, indem es vertrauenswürdige Informationen in verschiedenen Sprachen bereitstellt.
Ein Gesundheitsportal ist eine Online-Plattform. Es bietet verlässliche medizinische Infos. Zum Beispiel das IQWiG und das Nationale Gesundheitsportal.
Infos in Gesundheitsportalen wie IQWiG und Nationales Gesundheitsportal basieren auf Wissenschaft. Sie folgen internationalen Standards. Experten aus Wissenschaft und Medizin helfen, um fundierte Infos zu geben.
Digitale Gesundheitskompetenz heißt, Gesundheitsinfos online zu finden und zu nutzen. Es geht darum, digitale Technologien für die eigene Gesundheit zu nutzen.
Man muss effektive Suchstrategien anwenden. Es ist wichtig, kritisch zu denken und seriöse Quellen zu finden. Künstliche Intelligenz kann auch helfen.
Gesundheitsportale helfen, Arztgespräche besser vorzubereiten. Sie unterstützen Patienten, informierte Entscheidungen zu treffen. So verstehen sie die Gesundheitsversorgung besser.
Man muss die Seriosität von Gesundheits-Apps prüfen. Gesundheitsportale geben Hinweise, wie man Health-Apps bewertet. Sie helfen, sie sinnvoll im Alltag zu nutzen.
Gute Gesundheitsinformationen sind wissenschaftlich fundiert und aktuell. Sie müssen transparent sein. Unabhängigkeit, wie vom IQWiG und Nationalen Gesundheitsportal, ist wichtig.
Mehrsprachige Gesundheitsressourcen sind für alle zugänglich. Sie helfen Menschen mit verschiedenen Sprachen, Infos zu Gesundheit zu finden. So ist die Gesundheitskommunikation inklusiver.
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